Ein Abenteuer in Paris: Cafés, Wein, Käse und der Eiffelturm
Tag 1: Die Ankunft
Es war ein warmer Sommermorgen, als unser Flugzeug sanft auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle landete. Die Vorfreude auf die bevorstehenden Tage war spürbar. Paris, die Stadt der Liebe und der Lichter, erwartete uns mit offenen Armen. Nachdem wir unser Gepäck geschnappt und den Weg ins Hotel gefunden hatten, war es an der Zeit, die Stadt zu erkunden.
Tag 2: Frühstück im Café de Flore
Unser erster Morgen in Paris begann mit einem gemütlichen Spaziergang entlang des Boulevards Saint-Germain. Wir hielten am legendären Café de Flore, wo schon Persönlichkeiten wie Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir ihre Croissants und Café au Lait genossen hatten. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und ofenwarmen Baguettes lag in der Luft, während wir uns auf der Terrasse niederließen. Es war der perfekte Ort, um das geschäftige Treiben der Pariser zu beobachten und uns in die Atmosphäre der Stadt einzufühlen.
Tag 3: Wein und Käse im Quartier Latin
Am nächsten Tag führte uns unser Weg ins charmante Quartier Latin. Die engen Gassen und die historische Architektur versetzten uns sofort in eine andere Zeit. Hier fanden wir ein kleines, gemütliches Bistro, das mit einem verlockenden Angebot an französischen Weinen und Käsesorten lockte. Wir bestellten eine Käseplatte mit einer Auswahl von Brie, Roquefort und Comté, begleitet von einem Glas Bordeaux. Jeder Bissen war ein Genuss und der Wein verstärkte die Aromen des Käses auf wunderbare Weise. Es war ein kulinarisches Erlebnis, das uns tief in die französische Kultur eintauchen ließ.
Tag 4: Ein Spaziergang entlang der Seine
Nach dem ausgiebigen Genuss von Wein und Käse beschlossen wir, uns die Beine zu vertreten und einen Spaziergang entlang der Seine zu machen. Die majestätische Kathedrale Notre-Dame erhob sich vor uns und wir machten einen kurzen Halt, um die beeindruckende Architektur zu bewundern. Weiter ging es über die malerischen Brücken der Stadt, die uns zu den charmanten Buchläden und Kunstständen am Ufer führten. Paris war in jedem Winkel ein Fest für die Sinne.
Tag 5: Der Eiffelturm
Kein Besuch in Paris wäre komplett ohne einen Abstecher zum berühmten Eiffelturm. Der Aufstieg war zwar anstrengend, aber die Aussicht, die uns auf der Spitze erwartete, war jede Mühe wert. Die Stadt erstreckte sich zu unseren Füßen und wir konnten die Wahrzeichen von Paris in ihrer ganzen Pracht bewundern. Nach einem kurzen Fotoshooting und einem Moment des Staunens machten wir uns auf den Weg zurück nach unten, um uns mit einem Picknick im Champ de Mars zu belohnen. Mit einer Flasche Wein, etwas Baguette und einer Auswahl an Käse ließen wir den Nachmittag entspannt ausklingen.
Tag 6: Abschied in Montmartre
Unser letzter Tag in Paris führte uns in das malerische Viertel Montmartre. Die engen Kopfsteinpflasterstraßen und die charmanten Künstlerateliers verliehen dem Viertel einen besonderen Charme. Wir besuchten das Café des Deux Moulins, bekannt aus dem Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“, und genossen ein letztes französisches Frühstück. Der Blick von der Basilika Sacré-Cœur bot einen letzten beeindruckenden Ausblick auf die Stadt, bevor wir schweren Herzens Abschied nahmen.